Als Prozessmoderatorin sorge ich dafür, dass auf Klausuren und Workshops interaktiv und zielgerichtet alle Beteiligten zu Wort kommen und gemeinsam konstruktiv nachhaltige Lösungen erarbeiten.
Als Organisationspsychologin unterstütze ich dabei, die Menschen bei einer Veränderung mitzunehmen (Transition Management).
Ich berate auf Prozessebene, gestalte ein Vorgehensdesign für die Transition und moderiere Klein- und Großgruppen-Workshops zu unterschiedlichen Zeitpunkten des Veränderungsprozesses mit dem Ziel Einbindung, Mitgestaltung und psychologische Sicherheit.
Ich moderiere regelmäßig Teamklausuren oder Jahreskonferenzen für ganz unterschiedliche Organisationen - von Hochschulinstituten über Teams im Sozialbereich bis hin zu Webagenturen und Start-ups.
Mein Vorgehen ist individuell, strukturiert, mit kreativen Methoden für Spaß beim Arbeiten und gleichzeitig mit einer gewissen Strenge für konkrete Ergebnisse.
Wenn der Umgang mit neuen oder drängenden Thema (z.B. Generationenmanagement, digitale Transformation) im Team gemeinsam erarbeitet werden soll, entwickle ich ein Prozessdesign für die Auseinandersetzung dafür.
Prozessmoderation eines Themenworkshops bedeutet, statt vorgefertigte Lösungen überzustülpen in der Gruppe der Beteiligten konstruktiv Wege zu erschaffen, die zum Team und der konkreten Situation passen.
Mit einem individuellen Methoden-Mix aus intuitiv-kreativen und rational-analytischen Methoden lassen sich auch für herausfordernde Themen gemeinsam Lösungen finden, mit denen alle Beteiligten zu einer positiven Veränderung zu kommen.
Jeannette Hemmecke
„Auftragsrückgänge, zunehmend komplexere Fälle, Probleme bei der Nachbesetzung von Fachpersonal machen eine Umstrukturierung unserer Abteilung notwendig. Der grobe Strukturentwurf steht. Details sind verhandelbar. Als Abteilungsleiterin ist mir wichtig, dass
„Durch die Beratungsgespräche, die höchst wirksamen Methoden und durch den gemeinsamen Startworkshop mit allen Beteiligten haben wir wider Erwarten eine richtige positive Aufbruchstimmung erzeugt. Nun, Wochen danach, ist der Veränderungsprozess gut angelaufen. Wir diskutieren, schulen und tauschen uns viel aus. Alle sind motiviert. Unsicherheiten können wir gut offen besprechen. Es fühlt sich an, als könne diese Veränderung eine Erfolgsgeschichte werden.“
(E-Mail einer Kundin)
„Das, was zentral für den Output unserer F&E-Firma im IT-Bereich ist, bekommt zu wenig Aufmerksamkeit, weil immer etwas anderes dringlicher ist. Es kündigen sich einige neue technische Entwicklungen mit Potential an, denen wir mehr Zeit widmen sollten. Was wir wollen:
„Während der moderierten Jahresklausur wurde unser Spirit als technologischer Vorreiter wieder deutlich spürbar. Wir haben in den zwei Tagen viel diskutiert, uns aber nicht in Details verzettelt. Wir haben richtig viele und gute Entscheidungen getroffen, z.B. eine Stelle zur Akquise neuer Projekte ausgeschrieben, um uns Freiraum für die Auseinandersetzung mit den neusten Technologien zu schaffen.
Gerade sind wir dabei, die Ideen für den neuen Prozess im Projektcontrolling umzusetzen, das wird ein richtiger Flow. Mit der Einführung unseres Technologie-Friday leben wir endlich wieder unseren Forschergeist. Das tut unser aller Motivation und auch der Projektakquise gut.“
(Kunde in einem Follow-up-Gespräch)
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